#6 Tattoos, Töne und tausend Geschichten - mit Muno

Shownotes

In dieser Folge sitzt ein echtes Wolfsberger Original bei uns am Mikro: Muno. Wenn du ihn nicht kennst, hast du wahrscheinlich noch nie ein Tattoo gesehen oder Musik gehört. Tätowierer, Musiker, Entertainer – und jemand, der mehr Geschichten auf Lager hat als ein Kärntner Bikerstammtisch beim Frühschoppen.

Wir reden über seine ersten Kunstwerke in Freundschaftsbüchern, seine Kindheitsausstellung in der Post und wie sein Vater beim Bundesheer schon tätowiert hat – als das noch niemand „Kunst“ genannt hat. Mono erzählt, wie er vom Briefträger zum Tattoo-Artist wurde, warum seine erste Maschine aus Holland kam (mit Autolack und allem drum und dran) und wie er sich einfach selbst das erste Tattoo gestochen hat – mitten in der Küche.

Aber das ist noch lange nicht alles: Muno macht Musik. Und zwar laut. Mit seiner Band Colorful Child bringt er nicht nur Vinyl raus, sondern auch Bühnen zum Beben. Wir sprechen über ihr neues Album „Cheesy Dips and Dust“, Auftritte mit echten Legenden, warum bei ihren Konzerten plötzlich T-Shirts mit Bandlogo auftauchen – und warum zwei Sodaradler vor dem Gig Pflicht sind.

Dazwischen gibt’s Geschichten von Horror-Nikolo-Aktionen, Krampusläufen mit Nebelmaschinen, Viertelmeilenrennen zwischen Wohnhäusern und Konzerten, die klingen wie ein feuchter Rock’n’Roll-Traum. Spoiler: Der Mann hat sogar einen Western gedreht. Mit Pferden. Und seinen Söhnen.

Also: Zunge locker, Ohren auf. Mono ist am Start – und das hier ist kein stilles Künstlergespräch, sondern ehrlicher, lauter, tätowierter Wahnsinn.

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